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Iowa 2003 Am 9. Oktober 2003 ging es endlich los. Wir fuhren vom Bahnhof in Mannheim zum Flughafen nach Frankfurt Von Frankfurt aus ging es dann ab nach Chicago, dort mussten wir erst mal 3 Stunden auf unseren Weiterflug nach Iowa warten.
Dann gings endlich in einer winzigen Maschine weiter nach Cedar Rapids
(Das war die kleine Maschine! > Weil sie vorne zu schwer war, mussten sich alle Passagiere, außer mir, nach hinten setzen, sonst wäre der Vogel nicht in die Luft gekommen!!!! Um ca. 22 Uhr konnten wir endlich von unseren Gastfamlilien in Empfang genommen werden. Aber unsere Reise war noch nicht zu Ende. Denn jetzt hieß es eine Stunde mit dem Auto nach La Porte City zu fahren. In dem Ort befindet sich die Schule, mit der unser Schüleraustausch stattgefunden hat. Nachdem dann alle anderen in ihren Gastfamilien waren, gings zu mir "nach hause". Ich bekam kurz das Haus gezeigt und wurde noch die ein oder andere Sache gefragt. Zum Schluss durfte ich endlich nach 26 Stunden auf den Beinen ins Bett fallen Das ist meine Austauschpartnerin Jordan:
Ihr Eltern Ken und Sam:
das sind ihre Geschwister und ein Freund: (von oben links) Jaden, Bart, Caleb, Nick und unten ist rechts Jorden und links bin ich. Caleb ist ein Nachbar, den wir jeden morgen mit zur Schule genommen haben... Die Family ist mit mir erst mal in die Mall gefahren und dann hieß es shoppen Am 2. Tag in der Familie sind wir zu den Amana Colonies gefahren. Dort haben wir "deutsch" gegessen Am 3. Tag haben wir nichts besonderes gemacht, außer das wir bei Wal Mart waren und der war soooooo rießig!!!! Ach ja und auf dem Rückweg war es sehr stürmisch und es hat schrecklich geregnet. Da meinte dann die Sam, das des typisches Tornado Wetter ist Am 4. Tag ging es dann in die Schule. Mensch war ich nervös! Wie würde es da wohl sein? So wie man es in den Filmen immer sieht oder ganz anders? Wir wurden dann aber von allen sehr freundlich begrüßt und natürlich mit Fragen gelöchert. Mitten im Unterricht ertönte eine Sirene, es hat sich dann herraus gestellt, das es sich dabei um Tornado-Probearlarm handelte Später mussten wir uns im Deutsch Unterricht noch vorstellen. Wir haben ganz langsam gesprochen, das auch alle verstehen konnten, was wir da so von uns geben. Dann meldet sich eine Schülerin und fragt ihre Lehrerin warum wir immer "Ich" sagen und nicht "Ig" Am 5. Tag sind wir mit einem dieser gelben Schulbusse zu den Living History Farms gefahren..... Die Umgebung war sehr schön und es war wirklich interessant das alles mal zu sehen, aber das ewige geplapper von den Mitarbeitern war zum gähnen.. Anschließend ging es mit dem Bus noch ins Capitol von Des Moines (das ist die deutsch Lehrerin Frau Dunkelberger) Ein Gruppenbild von uns deutschen im Capitol: Dort war es wirklich sehr, sehr, sehr langweilig und zwar für alle Schüler, nicht nur für uns deutschen, die eh nur die Hälfte verstanden haben..... Zum Abschluss gab es noch ein schönes Gruppenfoto mit allen Schülern: Am 6. Tag haben wir dann das "Mississippi River Museum and Aquarium" besucht. Natürlich wurde erst mal ein Gruppenfoto gemacht. Der Mann mit dem blauen Pulli und dem roten Streifen ist mein Direktor Dr. Wagner. Dort war es richtig schön, wir durften einiges selbst testen. Hier hat man z. B. per Knopfdruck Wasser in den Fluss laufen lassen. So konnte man seinen Weg nachverfolgen... Hier haben unsere amerikanischen Freunde auch etwas Interesses entdeckt: Der nette Herr, hat sich viel Mühe gegeben alles genau zu erklären und zu zeigen. Er war mit Abstand der beste Führer den wir bei unseren Ausflügen hatten. Zum Schluss wurde noch schnell ein Foto von einem typischen Mississippi Schiff gemacht Der 7. Tag war der traurigste von allen. Wir mussten Abschied von unseren Gastfamlien nehmen Nach einer sehr langen Autofahrt, haben wir einen Stop bei den Effig Mounds eingelegt um dort wandern zu gehen Ein Gruppenfoto von uns Deutschen, von links nach rechts:Denis, Ich, Von da aus ging es weiter zu einem Museum. Das im Hintergrund ist übrigends unser Gefährt, in dem wie sehr viel Zeit verbracht haben!!!!! Dann gings erst mal ins Motel und einkaufen, das wir nicht verhungern..... Am 8. Tag wurde alles wieder eingepackt und es ging weiter. Natürlich wieder ab in ein Museum. Das Wild Life Museum war wie erwartet sehr langweilig und außerdem standen da überall ausgestopfte Tiere Am Abend wurden wir von der Familie Lundgren zum Pizza essen eingeladen. Lecker,lecker!!!: Am 9. Tag hab ich mein erstes Football-Spiel gesehen! War am Anfang noch sehr spannend und interessant und wurde dann nach 4 Stunden aber extrem langweilig.... Am 9. Tag sind wir in die Mall of America gefahren!!! War echt klasse. Als erstes sind wir mal ins Camp Snoopy gegangen: Anschließend sind wir mit einem Lageplan bewaffnet durch die Geschäfte gezogen und haben fleißig unser Geld ausgegeben Obwohl wir fast den ganzen Tag in der Mall verbracht haben, konnten wir noch nicht mal die Hälfte der Geschäft sehen Am 11. Tag sind wir in eine Milch Fabrik gefahren. Mr. Lundgren, bei dem wir Pizza essen waren, hat dort früher mal gearbeitet und hat die Führung organisiert. War eigentlich ganz interessant, obwohl man des auf den ersten Blick nicht denkt Zum Abschluss gab es mal wieder ein Gruppenfoto, auf dem wir alle mit unserer Schutzkleidung zu sehen sind und dann gings auch schon wieder nach hause um die Zeit zu überbrücken, haben wir den einzigen Laden den es dort gab überfallen und uns mit Rätselheftchen versorgt.... ....das war ansteckend und deshalb haben plötzlich alle gerätselt Am 23. Oktober sind wir wieder in Frankfurt gelandet und unser kleines Abenteuer war leider viel zu schnell vorbei. Einge haben sogar bis heute noch Kontakt zu ihren ehemaligen Gastfamilien. Ich schaffe es auch, hin und wieder mal ne mail an meine Family zu schicken.... |
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